92 research outputs found

    Neue Lehre für künftige Biobauern und Biobäuerinnen

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    Biolandbau ist anspruchsvoll. Um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen, der Artenvielfalt Raum zu gewähren und um das Wohl unserer Nutztiere zu fördern, verzichten wir auf bestimmte Techniken und Hilfsstoffe

    Bioausbildung nimmt die Zukunft vorweg. "Produktionstechnik reicht nicht aus". Diese Akzente setzt die Bioausbildung

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    Im Sommer 2004 startet der neue Ausbildungsgang für den Biolandbau. Die Lehrlinge absolvieren ein drittes Praxislehrjahr und werden in Blockkursen intensiver ausgebildet als in den zwei ersten Lehrjahren. Dafür fällt die Jahres- oder Winterschule weg. Dieses Modell könnte sich in Zukunft in der gesamten landwirtschaftlichen Ausbildung durchsetzen. Die Bioausbildung strebt eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Lebensgrundlagen und den Grundlagen des Biolandbaus an. Mehrere Beispiele zeigen, wo die neue Bioausbildung die Akzente setzt

    Bio Suisse konnte Massstäbe setzen

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    Die landwirtschaftliche Berufsbildung wird von Grund auf neu geregelt. Die Lernenden absolvieren neu das dritte Lehrjahr auch auf einem Lehrbetrieb, der Weg zum Ausbildner wird einfacher, die Ausbildung wird durch die Landwirtschaftsbetriebe finanziell mitgetragen. Die Ideen, welche Bio Suisse – unter anderem mit dem Pilotlehrgang – in den Umbauprozess einbrachte, setzten sich weitgehend durch

    Bioschule steigt als Phönix aus der Asche

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    In der Grundausbildung für Biolandbau werden zurzeit mit unterschiedlichem Erfolg verschiedene kantonale Lösungen und ein Pilotlehrgang für die Deutschschweiz angeboten. Der Pilotlehrgang von Bio Suisse, Demeter und FiBL bringt der anstehenden Reform der Ausbildung in der Landwirtschaft neue Erkenntnisse. Bio Schwand bringt eine neue Ausgangssituation

    Biolehre wird reguläres Bildungsangebot

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    Mit dem Abschluss des Schuljahres im Sommer 2011 sind die Pilotlehrgänge an der Bioschule Schwand erfolgreich zu Ende gegangen. Der Kanton Bern nimmt den Lehrgang nun in sein Bildungsangebot auf

    Bauern - warum?

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    Die Preise unserer Produkte sinken, die Zukunft der Betriebe wird in den wenigsten Fällen als Weiterführung der Vergangenheit möglich sein. Zeit, sich auf seine Werte und Fähigkeiten zu besinnen

    Biofeldtage in Ă–sterreich: Ein starker Nachbar

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    Die ersten österreichischen Biofeldtage am Bio-Landgut Esterhazy im Burgenland waren ein voller Erfolg. Es war höchste Zeit für dieses erste Treffen von Produzenten und Konsumenten zum Dialog über biologische Landwirtschaft. Die Nachfrage nach regional produzierten Biolebensmitteln wächst stark. Stolz verweist das österreichische Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus auf die Zunahme der Biobetriebe und auf das Wachstum der Biomärkte, die rund zehn Prozent des Lebensmittelumsatzes abdecken

    Aus dem Flirt von Bio mit Regio soll ein Traumpaar werden

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    Der Biomarkt in Europa wächst rasant. Die Traumhochzeit von Bio und Regio könnte verhindern, dass die steigende Nachfrage mit Importen aus Billiglohnländern gedeckt wird

    Beiträge von Robert Obrist im Schweizer Bauer 2013

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    Robert Orbrist (2013): Der Biolandbau stellt hohe Anforderungen an die Bauern. Schweizer Bauer, 19.10.2013, S. 30 Robert Obrist und Peter Suter (2013): Potenzial der Bio-Direktvermarktung nutzen. Schweizer Bauer, 02.02.2013, S. 2

    FiBL forscht zusammen mit Praxisbetrieben

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    Seit über vierzig Jahren erarbeitet das FiBL Wissen und Lösungen für den Biolandbau in enger Zusammenarbeit mit interessierten, innovativen Landwirtinnen und Landwirten. Drei interaktive Karten zeigen, in welchen Regionen die Betriebe der Versuchsnetzwerke lokalisiert sind
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